

Pianistin, Musikphilosophin
Am 20. Oktober 2017 plane ich ein Konzert in der Stadtbücherei, Hilde Domin Saal. Spielen werde ich ein gefälliges Programm von Chopin, Schubert, Debussy und Schumann. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Um über aktuelle Ereignisse wie die genaue Uhrzeit informiert zu werden tragt bitte rechts eure E-Mail Addresse in das kleine Fenster ein!
Mit meiner Lehrerin Eva Smirnova nach ihrem grandiosen Konzert in Bad Kissingen, wo sie ein wunderschönes und virtuoses Programm russischer Komponisten darbot.
Tschaikowski’s Zyklus für Klavier “Die Jahreszeiten” interpretierte sie klanglich hochpoetisch und sinnlich, mit Klangketten von herzzerreißender Tiefe.
Bei Sergei Prokofjew’s Konzert-Suite für Klavier aus dem Ballett “Romeo und Julia” konnte man auf den von ihrem präzisem Anschlag in die Luft gezauberten Tonwelten dahinschweben, das Thema der Liebe füllte sie sowohl mit neckisch-spielerischem als auch tragischem Gestus voll aus, ohne dabei – eine große Gefahr aufgrund des hohen Bekanntheitsgrade des Stückes – pathetisch zu wirken.
Danach ein ebenso bekanntes Stück, Tschaikowski’s Konzert-Suite für Klavier aus dem Ballett “Nussknacker”, arrangiert von Mikhail Pletnev – unvergesslich virtuos der “Grand Pas de deux” mit dem sie ihrer Schule alle Ehre machte und an die Größe russischer Interpreten denken ließ, in deren Reihe sie sehr wohl steht, auch durchaus mit ihrer Eigenart und Charakter.
Als Abschluss durfte auch Rachmaninow natürlich nicht fehlen, 2 Études tableux, opus 33 Nr. 8 g-Moll und opus 39 Nr. 5 es-Moll, bei denen sie – zum Schluss hin noch einmal voll Fahrt aufnehmend – noch einmal ihre vollendete technische Brillanz präsentieren konnte.
14.06.2015 Kulturkirche Altenessen
Romantische Töne mit und ohne Worte von Schubert, Mendelssohn, und Schumann.
Simone Riese, Gesang – Irmela Wagner, Klavier. Foto: Jörg Fischer.
Spiele Chopin Etüde C-Dur und Schubert Impromptu B-Dur 142.3.
Meine Rezension zum Konzert der jungen ukrainischen Pianistin Valeriya Myrosh am 06.01.2015 bei der Heidelberger Klavierwoche:
© 2023 Irmela Wagner
Theme von Anders Norén — Hoch ↑